CUTINOVA Hydro - die sicher haftende Wundauflage ermöglicht durch die Semitransparenz eine erste Einschätzung des Heilungsverlaufes der Wunde ohne unnötige Verbandwechsel.1 Das aufgenommene Exsudat wird in der PU-Matrix sicher gehalten, sodass ein Sekretstau und das damit verbundene Auslaufen des Verbandes vermieden wird. Die hydroselektiven Superabsorber entziehen dem Exsudat überschüssige Wassermoleküle, wodurch heilungsfördernde Proteine, Wachstumsfaktoren und Enzyme in der Wunde konzentriert werden ("selektive Absorption")2,3 - steril.
Eigenschaften und Nutzen
Hydroselektiv
Absorbiert hauptsächlich Wasser, Wachstumsfaktoren und andere natürliche Proteine werden in der Wunde konzentriert.2,3
Sauber
Das aufgenommene Exsudat wird sicher gehalten, das Auslaufen des Verbandes wird vermieden.
Anwendungsgebiete
CUTINOVA Hydro kann unter Anleitung medizinisch ausgebildeten Personals für das Management sezernierender Wunden bei der sekundären Wundheilung eingesetzt werden, wie etwa bei:
- Beinulzera
- Dekubiti
- Verbrennungen 1. und 2. Grades
- Diabetischer Fuss
- Kann als sekundärer Wundverband bei tiefen Wunden eingesetzt werden, wenn die umgebende Haut intakt und in einem normalen Zustand ist.
Bestellinformationen
Artikelnr. |
Abmessung |
Pharmacode |
Inhalt/ Versandeinheit |
Inhalt/Original- packung (OP) |
66047441 |
5 cm x 6 cm |
1470937 |
100 Stück (10 OP) |
10 Stück |
66047443 |
10 cm x 10 cm |
1470943 |
50 Stück (10 OP) |
5 Stück |
66047445 |
15 cm x 2 0 cm |
1470966 |
48 Stück (16 OP) |
3 Stück |
Referenzen
1 Laboratory Report Reference AA400560 dated 13.01.98 ‘Proof of the claim ‘semi-transparent’ for Cutinova hydro and thin with modified formula’.
2 Laboratory Report Reference AA400579 (1) Comparison of old and new formulae for Cutinova thin (2) Evaluation of the transferability of the results from (1) to formulae with the same polymer raw material components (3) Evaluation of the transferability of the results of the old products to the new products with modified formula.
3 Achterberg et al, Hydroactive dressings and serum proteins: an in vitro study, Journal of Woundcare, 1996: 5: 2, 79-82.